Ein Mähroboter bzw. Rasenmähroboter ist in einem smarten Garten kaum mehr wegzudenken. Stellen Sie sich vor, Ihr Rasen wäre immer perfekt gemäht, ohne dass Sie dafür einen Finger krumm machen müssen. Ok, vielleicht hin und wieder einmal den Daumen, wenn Sie die Einstellungen in der Smartphone-App des Mähroboters anpassen.
„Ich brauche doch keinen Mähroboter! Ich kann doch selbst rasenmähen.“ Ja und Nein! Dass Sie auch herkömmlich rasenmähen können, steht außer Frage. Und dass das Ergebnis stimmt, auch. Allerdings werden Sie nicht an die Qualität eines Mähroboters herankommen. Denn der kleine technische Gartenhelfer mäht den Rasen sehr viel effizienter und sehr viel genauer. Das liegt unter anderem daran, dass er ein sogenannter Mulchmäher ist. Das Schnittgut bleibt nach dem Mähvorgang einfach auf dem Rasen liegen und fungiert so als natürlicher Dünger. Nährstoffe satt für Ihren Rasen! Gartenpflege de luxe!
Ihr Garten liegt am Hang, er ist verwinkelt und unübersichtlich? Gar kein Problem für den vollautomatischen Mäher. Das kriegt er sicherlich hin. Und wenn er fertig ist, fährt er brav wieder in seine Ladestation. Was er noch alles kann?
Genauso wie der Rasen wie von Geisterhand gemäht wird, kann er auch bewässert werden. Punktgenau, perfekt dosiert und abgestimmt. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch wertvolles Wasser und bares Geld. Wie das geht?
Nicht nur für den Privatgartenbereich macht eine automatische Bewässerungsanlage bzw. eine Beregnungsanlage Sinn. Gerade bei größeren Grundstücken wie Stadtparks oder Firmengeländen, fällt die Zeit-, Kosten- und Wasserersparnis besonders groß aus.